Zahnarztpraxis - Ihr Zahnarzt in Hamburg
Zahnmedizin
Dr. Benno Gaßmann, MSc
Implantologie
Lohkampstr. 14
22523 Hamburg
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17.01.2014 10:55 Alter: 10 yrs
Kategorie: Zahnarzt

3D beim Zahnarzt: Nützt das was?


Die dentale Technik verfeinert die zahnmedizinischen Möglichkeiten immer mehr - nicht nur im Bereich der Behandlung, sondern auch auf dem Feld der Diagnostik. Während bei alltäglichen Behandlungen detailliertere Informationen über die Zahnregion meist nur vereinzelt angewendet werden, können dreidimensionale Aufnahmen insbesondere bei invasiven Verfahren wie der Implantologie deutliche Vorteile bieten. "Manchmal kann ein Zahnarzt nur auf diesem Weg sicher erkennen, wie viel Knochen tatsächlich noch vorhanden ist, der das Implantat aufnehmen und biologisch stabil stützen soll", sagt Prof. Dr. Germán Gómez-Román, Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Implantologie/DGI. Die Daten, die ein solches 3D-Bild übermittelt, zeigen auch, ob eventuell Knochenaufbaumaßnahmen im Vorfeld notwendig sind. Auch die für den späteren Zahnersatz ideale Positionierung der Implantate lassen sich dabei errechnen. "Je besser die implantologisch tätigen Zahnärzte wissen, was sie in der Behandlungsregion erwartet, um so eher können sie abschätzen, ob auch minimalinvasive Verfahren einsetzbar sind." Die 3D-Technik ermöglicht eine Übersicht über das Operationsgebiet, ohne den Bereich "aufschneiden" zu müssen. Sie ist für die Zahnärzte enorm arbeitsintensiv - sowohl medizinisch als auch bürokratisch - und bedeutet für die Patienten eine höhere Strahlenbelastung. Professor Gómez-Román: "Ehe man also auf 3D zurückgreift, wird in den Zahnarztpraxen sehr gut überlegt, ob das wirklich notwendig ist."

Quelle: DGI e.V. www.dginet.de


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